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Der Sexkult der großen Göttin — Walpurgisnacht
©Meisterkatze
Vor grauer Vorzeit gab es einst einen Kult, dessen Verhalten und Traditionen bis heute unvergessen im Gedächtnis der Menschen geblieben sind. Ihre Mission war simpel, die Lust und Liebe der großen Mutter Aphrodite in aller Welt zu verbreiten.
Unter ihnen gab es die Priester und Priesterinnen, welche durch geheimes Kräuterwissen zu nahezu übermenschlicher Libido befähigt waren. Aus einer langen Ahnenreihe von ausgewählten Lüstlingen und gebärfreudigen Becken stammend, waren die Gehänge der Männer entsprechend lang und dick. Pralle Eicheln zierten einen formschönen Schaft an dem große geradezu stierhafte Hoden baumelten. „Kampf und Zeugungskraft!” war ihr Schlachtruf der Wölfe von Lupercus, bevor sie ihre geilen Schwengel in die Scheiden derer versenkten, die einen intensiven Kinderwunsch hegten.
Auch die Frauen kannten ihre Aufgabe als Ersatzmütter für jene Frauen, die keine Kinder gebären konnten und zugleich ihrem Ehegatten einen Spross schenken wollten. Genüsslich gingen sie ihrer Beschäftigung als sogenannte Kuhpriesterinnen nach. Nach der Geburt, waren diese Hathorpriesterinnen zugleich Hebammen mit entsprechend gut gebauten Brüsten oder „Eutern” wie einige Hexen unverschämt ketzerisch es nannten.
Das Leben der Okkultisten war einfach und doch komplex umwoben von Mystik und Magie, von Wunderzauberei und geheimen Ritualen mit magischen escort halkalı Zauberformeln. Ein unvergleichlicher Charme ging von jedem Mitglied aus, es schien geradezu als würde ihr Wappentier, der blutrote Drache ihre Auren schützend umgeben.
Zu den alten Festen der Naturverehrung ging es immer wild und heftig zu. Wo auch bei Flammenschalen und Fackelschein untereinander keine Scham gekannt wurde. Nackt tänzelten die schwangeren Weiber zur Walpurgisnacht ums Feuer und schien „Heissa! Walpurga!”, während ihre prallen Bäuche nur den Blicken der Männer beschert wurden, die sich heimlich zu ihren Ritualorten schlichen.
Wer erwischt wurde, dem so hieß es solle schlimme Strafe und böser Fluch drohen. Doch eigentlich waren die ohnehin erregten Frauen, welche sich mit ihren Besenstielen Befriedigung verschafften immer darauf aus gefunden zu werden.
„Drogenrausch würde ihn erwarten!”, lachten die Hexen am Lagerfeuer. „Und unsere prallen Venushügel würden dickgeschwollene Schamlippen über sein geiles Glied stülpen, dass er Schreit wie der Beelzebub!”, lautes Kichern erschallte! Verlockende Worte für die wichsenden Krieger im Gebüsch, unerfahrene Jünglinge und doch mutig. „Auf alten Schiffen würden sie segeln lernen.”, geiferte eine Trude, während sie sich den Kitzler genüsslich massierte.
Der Kessel in der Mitte brodelte, ein Sexualsymbol für das eigene Lustorgan escort beşiktaş in dem die Kinder mit dem Kochlöffel zurecht gerührt wurden. Einige machten leicht fickerige Bewegungen mit dem hölzernen Gemächt und gaben ein zufriedenes Stöhnen, während die Teufelsbrühe nur so brodelte.
Die grünen Hexenroben lagen längst am Boden, auch die Fackeln zur Beleuchtung waren in Mutter Erdes schwarzes Loch gestochen worden. „Analverkehr, was will man mehr! Mutter Erde bittesehr!”, zauberten die Damen und baten Frau Erde und Pan an ihrer Zeremonie teilzuhaben.
Gekochte Eier wurden zur Darstellung der künftigen Geburt in die Vagina geschoben, wieder herausgedrückt und von einander mit dem Mund an der Scham, teils leckend, teils kauend verspeist. „Geboren und gefressen, so wird auch euch einst Mutter Erde essen.”, witzelten die diabolischen Dienerinnen der schwarzen Schnitterin mit ihrem finsteren Humor, während sie einander die Bäuchlein streichelten.
Der Anblick war zu geil, für die ersten Wolfsfellträger im Gebüsch. Ihre Hörner ragten steil empor und erste Samenstrahlen wurden in die Luft geschossen. Spermaduft lag in der Luft und die Hexen wussten es zu gut.
Zerrten sie nun den ersten Burschen aus seinem Versteck. „Wer wagt es die Hexen bei ihrem nächtlichen treiben zu beobachten!”, meinte die Hohepriesterin und spreizte ihre Schenkel bevor sie sich auf sein escort küçükççekmece weißverklebtes Glied setzte. „Ihr werdet uns dienen! Wir verwandeln euch in wilde Tiere und berauschen euch, daß ihr uns gefügig gehorchen müsst.”
Ein Herzförmiger Tonkrug mit kaminroter Bemalung wurde in den Kessel getaucht und mit Zahlreichen Wässerchen aus verzierten Flaschen vermischt. Als der Korken aus der unten anliegenden Öffnung gezogen wurde, und leise das Rinnsal aus dem Gefäß tropfte, sprach eine Adeptin, die jüngste unter ihnen: „Große Schlangenmutter, benetzte die Zunge dieses Mannes mit Blut aus deines Herzens Grunde.”
Zitternd und widerspenstig von mehreren Frauen zu Boden gedrückt und festgehalten, trank der Erwählte die alkoholhaltige brennende Brühe, die wohl am ehesten als Kräuterlikör mit zahlreichen halluzinogenen Substanzen beschrieben werden konnte.
Sein Fliegenpilz erwuchs zu voller Größe heran. Wild ritt sie sein stolzes Gemächt, heftig stöhnend bewegte sich ihr Becken immer wieder und wieder im rhythmischen Takt. Glasig waren seine Augen und in seiner Phantasie, verwandelte er sich in einen Werwolf, der keine Hemmungen mehr kannte.
Man erkannte, wie seine Vernunft noch einmal versuchte durchzugreifen, doch keine Chance. Die animalischen Triebe wirkten tief in ihm und griffen sich eine Frau nach der anderen, welche wie willige Hündinnen ihr breites Becken in die Höhe ragen ließen. Dass ihr Vertreter Faunus von hinten auf sie steigen möge und sie im Vierfüßler zum Höhepunkt bringt.
Spermaströme flossen aus den bereits schwangeren Leibern, während sich alle gemeinsam an der langsam nur noch glimmenden Wärme des Lagerfeuers zusammenkuschelten und auf den Sonnenaufgang warteten.
Was für eine Walpurgisnacht! Es lebe das alte Heidentum.
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