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Nasses Praktikum Teil 02

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Big Dicks

Dies ist der dritte und letzte Teil einer drei teiligen Geschichte die ich vor vielen Jahren im Netz gefunden habe.

Er folgt auf “Nasses Praktikum Teil I”

Ich boste sie ohne Korrektur und Überarbeitung.

Kurzbeschreibung: (Die Hauptpersonen sind bereits aus den Stories “Das Dachfenster” und “Nasses Praktikum” bekannt)

Nach einem nassen Vormittag mit der neuen Praktikantin Isabelle steht Karen ein nicht viel trockenerer Nachmittag in ihrem Verlagsbüro bevor.

Karen und ihre Mitarbeiter hatten vereinbart, dass sich die neue Praktikantin Isabelle nachmittags das Kleinanzeigengeschäft erklären lassen sollte, das ein Stockwerk höher abgewickelt wurde.

Das gab Karen die Gelegenheit den Stapel Mails abzuarbeiten, der sich inzwischen in ihrem Mail-Eingang angesammelt hatte.

Allerdings war das leichter gesagt als getan: sie trug noch immer ihr Höschen, in das Isabelle kurz vor der Mittagspause hineingepisst hatte. Wenn sie an ihrem Schreibtisch saß, konnte sie ganz leicht den Duft ahnen, den der noch feuchte Slip verströmte. Wie sollte sie sich da konzentrieren? Ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen.

Also wollte sie wenigstens ihren Maileingang aufräumen und ein paar überflüssige Dinge löschen.

Reisekostenabrechnungen… Urlaubsantragsformulare… alles ab in die Ablage… und wieder ein Werbemail von einem Büromaterialhandel. Weg damit.

Nach einer halben Stunde erhielt sie eine Mail, die als Absender die “Gast”- Adresse des Verlages hatte. Sicherlich wieder irgendein Testlauf der Leute vom Netzsupport, dachte sie. Aber normalerweise stand das dann immer im Betreff.

Da stand aber nur ‘Ich bin …’.

Karen klickte auf die Nachricht und in großen Lettern stand vor ihr auf dem Bildschirm: ‘NASS’.

Karen schmunzelte. Irgend so ein Witzbold sicherlich, der sich in der Adresse vertan hatte. Sie löschte die Nachricht.

Fünf Minuten später erhielt sie eine neue Nachricht mit dem Betreff ‘Ich muss…’.

Karen öffnete die Mail: ‘PISSEN’.

Karen glaubte jetzt nicht mehr, dass die Mails irrtümlich zu ihr kamen. Aber wer trieb solche Scherze? Isabelle? Die war doch aber in der Anzeigenannahme beschäftigt, oder nicht?

Karen rief bei ihrer Kollegin an.

– “Melchert”.

– “Renate? Ja, hi, ich bin’s, Karen. Sag mal: die neue Praktikantin bleibt noch eine Weile bei Euch oben?”

– “Die Isabelle? Ja, die sitzt am PC und liest ein paar Anzeigen Korrektur oder so. Sie macht einen ziemlich beschäftigten Eindruck. Ich sage Dir Bescheid, wenn es ihr zu langweilig wird!”

– “Okay, danke! Ciao!”

– “Bis dann, Karen”.

Karen legte den Hörer auf. Sie war sich jetzt ziemlich sicher, dass es Isabelle war.

Sie öffnete erneut die letzte Mail. ‘Schon wieder?’ schrieb sie und schickte die Antwort ab. Ungeduldig wartete sie vor dem Bildschirm.

Da! Ein neue Mail: ‘Möchtest Du einen…” …. und dann weiter: “SCHLUCK’?

Kurz darauf eine neue Mail: ‘Ich habe eine…’ …. ‘IDEE! Warte!’

Was würde jetzt kommen? Karens Herz klopfte. Hoffentlich übertrieb die Kleine nicht und machte keine Dummheiten.

Zwei Minuten später klingelte das Telefon. Karen nahm ab. “Karen Rist!”

Sie hörte Atmen am anderen Ende. “Ich bin’s, Isabelle. Ich habe mir das schnurlose Telefon geangelt…rate mal wo ich bin!”

Dann hörte Karen Stoff rascheln. Nach einem Moment der Stille hörte sie Plätschern.

Isabelle telefonierte offenbar vom Klo aus!

– “Hörst Du?” fragte Isabelle. “Hörst Du mich pinkeln?”

– “Du bist verrückt!” erwiderte Karen. “Wenn uns jemand erwischt!”

– “Lehn Dich zurück, Karen! Streichle Dich zwischen den Beinen! Du wirst gleich hören, wie meine Finger meine nasse Muschi wichsen!”

Dann raschelte es erneut und dann hörte sie schmatzende Geräusche. Karen lehnte sich zurück und legte ihr rechtes Bein über die Armlehne. Mit der linken Hand begann sie sich zwischen den Beinen zu streicheln. Sie sog den Duft ein, der aus ihrem Höschen kam.

– “Oh ja….. mmmmhmmmm”, klang es aus dem Telefon. Karen stellte sich vor, wie Isabelle auf dem Klo saß, die Finger tief in ihrer nassen Spalte. Sicher lief ihr die Pisse an den Fingern entlang. Karen schob ihren Zeigefinger unter den Stoff ihres Höschens und begann ihren Kitzler zu streicheln. Sie schloss die Augen und massierte ihre Clit.

Dann war wieder Plätschern zu hören. Wahrscheinlich pinkelte Isabelle auf Raten, um sich etwas von der geilen Anspannung zu bewahren.

Karen hörte, wie Isabelle zu stöhnen begann.

– “Karen, wenn ich doch jetzt nur Deine Zunge an meiner Muschi spüren könnte!” hörte sie Isabelle sagen. “Dann könntest Du meine nassen Schamlippen lecken, mmmmhm, das wäre geil!”

Wieder hörte Karen ein gleichmäßiges schmatzendes Geräusch. Sie selbst schob sich jetzt den Zeigefinger in ihre Arschkerbe und drückte auf ihr Poloch. Sie war sehr erregt und legte auch ihr anderes Bein über die Armlehne, so dass sie fast wie auf einem gynäkologischen Stuhl saß.

Isabelle stöhnte immer lauter.

-“Ich stelle mich jetzt hin, Karen. escort çatalca Ich mache die Beine breit… und lasse es laufen…. ohhh…. es läuft an meinen Beinen herunter… meine geile heiße Pisse!”

Wieder war nur ein rhythmisches Geräusch zu hören.

-“Ich ficke mich in mein kleines süßches Fötzchen! Pitschnass… uhhhh… soll ich meine Finger ablecken? Meine vollgepinkelten Finger? Ich muss mich beeilen, bevor jemand kommt…. oh ja…. pitschnass alles hier… wichs Dich auch, Karen, los!”

Karen bearbeitete erregt ihr kleines Poloch.

-“Sag mir, was Du machst, Karen!” keuchte Isabelle.

-“Ich streichle mein Löchlein… in meiner Poritze… mein Finger gleitet über das kleine zuckende Loch… ich versuche, ihn hineinzustecken… ahhhh… ja…. jetzt ist er drin… ganz eng ist es dort…”.

-“Geil, Karen, mach weiter… wichs Dein kleines niedliches Arschloch! Wie gerne würde ich jetzt Deinen Hintern lecken! Gleich komme ich… ahhh…. ich…. gleich….. ja…. jaaaaaaaaaaa!!!!”

Mit lautem Stöhnen bekam Isabelle ihren Orgasmus.

– “Wow… das war geil, Karen. Oh je, ich habe den Sitz hier eingesaut… alles nass! Soll ich es so lassen? Willst Du hochkommen und es Dir ansehen?? Meine kleine Sauerei??”

Karen war sprachlos. Und maßlos erregt. Und sie hatte keine Chance, dem geilen Treiben des jungen Mädchens zu widerstehen. Diese kleine versaute Göre hatte sie inzwischen voll im Griff.

– “Komm hoch, Karen, in die rechte Kabine! Und dann machst Du das sauber, okay? Schön ablecken! Das magst Du doch, oder?” hörte sie Isabelle sagen.

– “Ja, Isabelle! Ich möchte Deine Pisse lecken!”

– “Und dann trocknest Du alles mit Deinem Höschen ab und stopfst es Dir in Deine Fotze!”

– “Ja, Isabelle”.

– “Und Du selbst gehst nur pinkeln, wenn ich es Dir vorher erlaubt habe!”

– “Ja, Isabelle”.

– “Also, dann komm jetzt hoch, ich muss wieder an meinen Platz! Ach ja – bevor ich’s vergesse: ich lege Dir hier etwas hin! Steck es Dir vorher in Deinen geilen zuckenden Arsch! Und wenn Du fertig bist, schicke mir ein Mail!”

Dann legte Isabelle auf.

Karen zog ihren Rock zurecht und legte den Telefonhörer zur Seite. Sie hatte schon öfter von Spielen mit dominanten und mit devoten Rollen gehört. Dass sie so schnell in eine sehr devote Rolle hineingeraten würde, hätte sie sich vorher nicht vorstellen können. Obwohl: bei ihren Spielen mit Astrid und Yvonne war sie ja auch in einer ziemlich passiven Rolle gelandet. Und die Art und Weise, wie sie von Isabelle behandelt wurde, erregte sie enorm.

Sie ging mit etwas wackeligen Knien zur Tür und öffnete sie. Dann begab sie sich in den ersten Stock und betrat die Damentoilette. Es war niemand mehr dort.

Langsam öffnete sie die Tür zur rechten Kabine. Der Klodeckel war hochgeklappt und auf der Brille glänzten ringsum kleine Tröpfchen. Zweifelsfrei Isabelles Urin.

Auf dem Klopapierhalter lag ein dicker Stift, wie er für das Schreiben auf White Boards verwendet wird. Es gehörte nicht viel Phantasie dazu, dass Isabelle von diesem Gegenstand gesprochen hatte.

Langsam zog sich Karen den Rock und ihr Höschen aus. Dann hockte sie sich hin und nahm den Stift. Sie befeuchtete ihn mit ihrem Speichel und setzte ihn an ihrem Poloch an. Langsam erhöhte sie den Druck. Da der Stift ein stumpfes Ende hatte, musste sie einigen Druck aufwenden, bis er endlich in ihr After eindrang. Sie verzog das Gesicht, denn es zwickte etwas. Dennoch produzierte ihr Fötzchen Säfte im Überfluss vor Geilheit.

Schließlich steckte der Stift tief in ihrem Hintern, nur die farbige Kappe schaute noch heraus.

Jetzt kniete sie sich vor die Klobrille. Sie verschwendete keinen Gedanken daran, ob das pervers oder sonst was war. Sie hatte einen Auftrag bekommen und den führte sie jetzt aus.

Also beugte sie ihren Kopf und begann, mit ihren Lippen und ihrer Zunge die Tröpfchen aufzunehmen. Gleichzeitig masturbierte sie heftig mit der rechten Hand. Sorgfältig leckte sie die Klobrille Zentimeter für Zentimeter ab. Sie hatte sich drei Finger in ihre Fotze gerammt. Sie musste sich beherrschen, ihre Lust nicht laut heraus zu schreien. Sie musste mehrmals den Stift in ihrem Po wieder tiefer hineinschieben, da sie ihn wieder und wieder instinktiv herauspressen wollte.

Als sie fertig war, nahm sie ihren Slip und wischte damit die Klobrille trocken. Sie fing danach an, das feuchte Höschen nach und nach in ihrer nassen Spalte zu verstauen.

Als sie fertig war, stützte sie sich schwer atmend mit einer Hand auf dem Klo ab. Dann erhob sie sich. Sie kniff ihre Pobacken etwas zusammen, damit der Stift nicht wieder herausrutschte. Dann zog sie ihren Rock wieder an und ging zurück in ihr Büro.

Karen setzte sich an ihren Schreibtisch und schrieb eine Nachricht an Isabelle: ‘Ich habe alles so gemacht, wie Du es wolltest, Isabelle.’

Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Der Stift in ihrem Hintern und der Slip in ihrer Fotze erzeugten einen permanenten Reiz, der ein escort silivri ruhiges Sitzen unmöglich machte.

Kurze Zeit später die Antwort von Isabelle: ‘Beschreibe noch mal, was Du alles gemacht hast!”

Karen antwortete: ‘Ich habe mir erst den Stift in meinen Po gesteckt. Dann habe ich Deine Pipi aufgeleckt und die Klobrille mit dem Höschen getrocknet. Als letztes habe ich mir das Höschen in meine Muschi gesteckt, Isabelle.”

Nach einigen Augenblicken kam Isabelles Antwort: ‘Ich bin gleich bei Dir!’

Zehn Minuten später trat Isabelle ohne Anzuklopfen in das Zimmer. Sie zog sich einen Stuhl heran und setzte sich Karen gegenüber an den Schreibtisch.

“Ich habe mal nachgeguckt: es ist wirklich alles sehr sauber jetzt”, grinste sie. “Gefällt mir gut! Mach doch mal bitte Deinen Schreibtisch frei!”

Karen räumte allerlei Unterlagen zur Seite.

“Und jetzt nimmst Du bitte drei von den Packen Kopierpapier da hinten, legst ein Blatt Papier ganz oben drauf und befestigst es mit Tesastreifen!”

“Hmmm, Isabelles Bastelstunde??” fragte Karen und kicherte.

“So ähnlich!” erwiderte Isabelle. Sie wartete bis Karen mit den gewünschten Vorbereitungen fertig war.

“Und jetzt steig bitte auf den Tisch und hock Dich über das Blatt Papier!”

Karin zögerte einen Moment. Wenn jetzt jemand hereinkäme…. aber dieses Spiel mit Isabelle war viel zu reizvoll als dass sie in der Lage gewesen wäre Isabelle zu widersprechen.

Also kletterte sie auf den Tisch und ging in die Hocke.

“Zieh bitte Deinen Rock hoch!” sagte Isabelle.

Karen entblößte ihren Unterleib. Dann griff ihr Isabelle zwischen den Beinen hindurch und zog den Stift so weit heraus, dass sie die Kappe abziehen konnte.

“Jetzt möchte ich, dass Du mir ein schönes Bild malst, vielleicht ein Herz!”

Karen gluckste. “Wie??? Mit dem Stift im Hintern??”

“Klar!” sagte Isabelle. “Probier es aus!”

Karen hockte sich noch etwas tiefer hin, bis der Stift das Blatt Papier erreichte. Dabei musste sie ihre Schenkel weit spreizen und Isabelle konnte einen Zipfel von dem Höschen in Karens Fotze sehen.

“Geil!!!” sagte Isabelle und rückte noch etwas näher. “Und jetzt mal mir mein Herzchen!”

Karen lachte. “Das sagst Du so einfach…!” Dann bewegte sie ihr Becken und versuchte, die Form eines Herzens zu malen.

“Naja, sieht eher aus wie ‘ne 8, die ein kleines Kind gemalt hat, aber Dein Fötzchen… mmmmhm… das sieht lecker aus! Mal noch mal ‘n Herz darüber!”

Wieder eierte Karen kichernd mit dem Stift im Po über das Papier.

“Aha, schon besser!” stellte Isabelle zufrieden fest.

“Ich habe leider nicht viel Zeit, denn wir haben gleich Teamsitzung”, sagte Karen.

“Ohhh, schade!” erwiderte Isabelle. “Wo denn?”

“Im großen Besprechungszimmer hier unten”.

“Kannst Du mich heute abend eventuell kurz zu Hause vorbeibringen? Ich habe doch meine Brieftasche vergessen”.

“Kein Problem, Isabelle. Die Besprechung wird nicht so sehr lange dauern”.

“Super! Ähm…. gibt mir Deinen Slip, Karen!”

Karen sah sie an. Dann zog sie sich in Zeitlupe das feuchte Höschen aus der Fotze.

Isabelle grinste zufrieden und zog sich ihre Jeans aus. Dann schnappte sie sich den Slip und hielt ihn sich unter die Nase.

“Mhmmmmm!” sagte sie und verdrehte die Augen. “Das ist ein geiler Duft!!!”

Sie betrachtete den Slip. Er sah logischerweise nicht mehr so ganz frisch aus. Lächelnd zog sie den dünnen Stoff auseinander und hielt ihn gegen das Licht.

Sie griff Karen zwischen die Beine und zog ihr den Stift langsam aus dem Hintern.

Sie wischte ihn mit dem Slip ab und steckte die Kappe wieder auf den Stift.

“Da, Karen, für Deine Besprechung!”. Sie reichte ihr den Stift.

Dann nahm sie das Höschen in die rechte Hand und wischte sorgfältig Karens Po und ihre Spalte ab.

“So, jetzt bist Du schon eher besprechungstauglich…” lachte sie.

Sie stand auf und tupfte Karens Lippen ab. Karen schloss die Augen und öffnete ihren Mund.

“Du bist geil, stimmt’s?” meinte Isabelle und begann Karens Fotze zu streicheln. “Aber ich werde Dich jetzt nicht kommen lassen! Du sollst mit Deiner geilen Stimmung in der Besprechung zappeln!”

Karen nahm einen Zipfel des Höschens zwischen ihre Lippen. “Magst Du den Geschmack, Du kleines Ferkel?” fragte Isabelle. “Du bist wirklich ein geiles, kleines perverses Stück!” Gleichzeitig stieß sie ihr den Mittelfinger bis zum Anschlag in die Fotze.

Karen zuckte zusammen und stöhnte laut auf. “Eine kleine, geile, nasse Fotze bist Du!!” genoss Isabelle das Spiel. Karen kniete noch immer breitbeinig auf dem Schreibtisch und hatte ihren Unterleib nach vorne geschoben, damit Isabelle in ihrer Spalte fingern konnte. Karen stöhnte und keuchte immer lauter und unterstützte durch ihre Beckenbewegungen Isabelles Fingerfick.

Karen lief aus. Als Isabelle dann ihre Finger aus Karens Fotze zog, tropfte ein milchiger Saft aus ihre Spalte auf das Blatt Papier.

“Sooooo!”, sagte Isabelle, escort büyükçekmece “Jetzt ist es aber genug, oder?”

“Mach weiter…. mach bitte weiter!”

“Ich denke Du musst zu einer Besprechung? Komm jetzt, der Tag ist noch lang!” meinte Isabelle.

Sie nahm das Höschen und stieg selbst hinein. Dann zog sie es sich hoch, höher als eigentlich erforderlich, damit es sich tief zwischen ihre Schamlippen zog. “Mmmmhm. Das ist geil!! Geil pipifeucht!!”

Schließlich zog sie sich auch ihre Jeans wieder an. “So, meine kleine süße Pipimaus, dann klettere mal wieder runter vom Tisch und zieh Deinen Rock an! Und dann ab in die Besprechung!!”

Karen stöhnte. “Bitte… bitte…. ich wäre gleich gekommen, ich bin sooo geil!”

Isabelle schüttelte den Kopf.

“Sieh mal auf die Uhr, Karen! Du hast keine Zeit mehr dafür!”

Isabelle wollte gerade zur Tür gehen, da drehte sie sich noch mal um. “Ach ja… hätte ich ja fast vergessen!” Sie ging zum Schreibtisch und löste vorsichtig das “Gemälde” von dem Stoß Kopierpapier.

“Hübsch, oder? Gefällt mir! Das darf ich doch bestimmt mitnehmen, oder?”

Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie das Blatt Papier und verließ lächelnd das Büro.

Karen kletterte vom Schreibtisch herunter und zog sich den Rock wieder an. Sie räumte erst mal ihren Tisch wieder auf und setzte sich dann in ihren Schreibtischstuhl.

Erlebte sie das gerade wirklich alles oder war das ein ewig langer Traum? Das ganze erschien ihr wie ein Rausch und sie fragte sich, ob sie sich gegen die Geschehnisse wehren sollte oder ganz einfach diesen Rausch genießen sollte.

Karen blickte auf die Uhr. In zehn Minuten würde die Besprechung beginnen. Sie holte schnell das Protokoll der letzen Sitzung heraus, um ihre Gedanken ein bisschen abzulenken und nicht völlig unvorbereitet in das Meeting zu gehen. Sie machte ein paar Sitzübungen… denn ohne Höschen mit diesem kurzen Rock in die Besprechung zu gehen war durchaus nicht ganz unproblematisch.

Kurze Zeit später verließ sie Ihr Büro und begab sich in das Besprechungszimmer.

“Hallo, Dr. Wagner!” begrüßte sie den Verlagsleiter.

“Hallo, äh…, Frau Rist”, erwiderte Dr. Wagner, wie meistens etwas daddelig. Karen setzte sich an ihren Stammplatz und nach und nach trudelten die anderen Teilnehmer ein.

“Äh… ja… äh … können wir dann anfangen?” fragte Dr. Wagner. Papierrascheln.

Stühlerücken. Hüsteln. Ein paar Mitarbeiter schenkten sich Kaffee ein. Karen stellte fest, dass sie besser vorher noch mal hätte pinkeln gehen sollen, weshalb sie auf den Kaffee verzichtete.

Wie immer ließ sich Dr. Wagner zunächst mal die aktuelle Auflagenstärke, Umsatz und so weiter erklären.

Anschließend berichtete Karen über die Aktivitäten ihrer Redaktion, über eine Neueinstellung und über Probleme mit einer der Nachrichtenagenturen.

Danach war gerade eine ihrer Kolleginnen dabei, über das Anzeigengeschäft zu berichten, als es an der Tür klopfte.

“Ja… äh… herein…?” sagte Dr. Wagner.

Die Tür öffnete sich ein Stück. Isabelle!

“Darf ich kurz stören?” fragte sie.

“Äh… ja…. äh… bitte!”

Isabelle betrat das Besprechungszimmer. “Ich wollte nur kurz Frau Rist etwas geben”.

Dann huschte sie zu meinem Platz und legte mir einen Hauspostumschlag auf den Tisch. Während dessen bat Dr. Wagner Karens Kollegin fortzufahren und glücklicherweise wurden dadurch die meisten abgelenkt und hörten weiterhin dem Bericht zu.

Isabelle stellte ein Glas auf den Tisch. “Ihr Kräutersaft, Frau Rist!” säuselte sie leise und huschte dann wieder hinaus.

“Äh… wer war denn…äh… dieses reizende Wesen?”

“Das war die neue Praktikantin, Herr Dr. Wagner” erwiderte Karen.

“Äh… ja…. äh…. ah so”.

Dr. Wagner blickte etwas irritiert in ihre Richtung. Karen murmelte eine kleine Entschuldigung von wegen Magenprobleme und Kräutertee

“Sieht aus wie Urin…” tuschelte Karens Nachbar, zeigte auf das Glas und fing an albern zu kichern.

“Witzbold!!!” zischte Karen. Tatsächlich aber sah der Inhalt des Glases wirklich so aus.

Dann wurde die Besprechung weiter fortgeführt. Karen nahm so unauffällig wie möglich das Glas in die Hand. Es war lauwarm!!! Karen schoss das Blut in den Kopf. Sie führte das Glas zum Mund und nahm einen kleinen Schluck.

Es war tatsächlich Pisse!!! Isabelle hatte ihr einfach ein frisch gezapftes Glas Pipi auf den Tisch gestellt, mitten in die Besprechung hinein!!! Karen hatte keine andere Wahl. Sie konnte nicht riskieren, dass irgend jemand später diese Tatsache feststellen würde und deshalb trank sie das Glas mit dem lauwarmen Urin zügig aus.

Die Situation erregte sie maßlos… sie fühlte, wie ihre Fotze auslief.

Dann nahm sie den Umschlag zur Hand und lehnte sich zurück.

Sie öffnete ihn einen kleinen Spalt und blickte hinein.

In dem Umschlag befand sich ein Blatt Toilettenpapier mit einem roten Muster… offenbar irgendwie Lippenstift… aber kein Mund… sondern eher…. eine Art Ornament…. oder nein: Karen fühlte eine Hitzewelle in sich aufsteigen: es war der Abdruck von Schamlippen!

Offenbar hatte sich Isabelle ihre Spalte mit einem Lippenstift angemalt und dann auf das Blatt gedrückt! Dieses kleine, geile, gerissene Luder! In der Mitte des Musters war erkennbar, dass das Papier dort nass gewesen sein musste, denn es wellte sich leicht und war noch feucht.

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